
Die »Stadtwerke Elmshorn« jetzt bei Instagram: mit Medienkapitän!
»Die Digitalisierung Elmshorns kann nur step by step erfolgen«, so Alex Matzkewitz, »Medienkapitän« und Social Media Manager. »Es ist klasse, dass uns die Stadtwerke Elmshorn Ihr Vertrauen schenken und auf unsere Expertisen bauen. Wir freuen uns sehr!«.
Grund zur Freude haben auch eben diese Stadtwerke Elmshorn: mit »MEDIENKAPITÄN« wurde nun beschlossen, dass endlich der hauseigene Instagramkanal aufgebaut wird. In den nächsten drei Monaten wird es reichlich Inhalte zum Leistungsservice der Stadtwerke, attraktive Impressionen und selbstverständlich auch den beliebten Blick hinter die Kulissen geben. »Generell ist diese Zusammenarbeit ein absolutes Traumergebnis«, fügt Simon Heydorn, Medienkapitän für Fotografie, hinzu. Die Verhandlungen und Absprachen seien absolut unkompliziert verlaufen, da sich die beiden Standorte der Unternehmen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Die Medienkapitäne kennen Elmshorn und die Umgebung ohnehin wie ihre Westentasche. »Wir brauchten nur eben rüberlaufen und auch für die geplanten Inhalte können wir bereits schnell loslegen mit der Produktion«. Heydorn, der als Fotograf nun für die Stadtwerke loslegt, hat bereits jede Ecke der Krückaustadt fotografiert und konnte mit seinen bunten und kreativen Ideen überzeugen.
Ein Mediaplan, welcher zum Leistungsangebot von »MEDIENKAPITÄN« dazugehört, ist ebenfalls schnell konzipiert gewesen. Die Stadtwerke Elmshorn sind über Instagram auf dem Stadtkanal der Medienkapitäne namens »Wir sind Elmshorn« aufmerksam geworden. Es folgte die Kontaktaufnahme und einige Vorabgespräche. »Ein individueller Mediaplan gehört bei unserer Full-Service-Agentur zur Ausstattung einer jeden Social-Media-Flatrate dazu«, berichtet Matzkewitz. »So haben die Stadtwerke Elmshorn die komplette Kontrolle über ihren Kanal, der jetzt von uns aufgebaut wird. Wir hoffen, dass viele Menschen aus Elmshorn und Umgebung mit dabei sind und uns folgen, denn wir haben viel vor«.
Welche Inhalte über den neuen Kanal zukünftig veröffentlicht werden, das wird noch nicht verraten. Doch eines ist ganz sicher: Medienkapitän wird auch hier wieder viel Wert auf Gesichter, Menschen, Stadtbild und Austausch legen. Man darf gespannt sein!


7 Tage »Clubhouse« Testbericht: für Fans von Paul Ripke und solche, die es werden wollen
In Zeiten von Corona ist der zwischenmenschliche Austausch und eine ertragreiche Vernetzung im Business wichtiger denn je – im gesellschaftlichen sowie im konjunkturellen Bereich verändert sich aktuell so einiges. Zudem waren Hörbücher und Podcasts bereits vor der Pandemie ein beliebter Zeitfresser, Weiterbildungsmagnet und audiobasierter Entertainmentfaktor. So schickt uns das Silicon Valley eine neue App namens »Clubhouse«, die auf dem ersten Blick beides zu vereinen scheint. Ein Podcast an dem man sich selbst aktiv und profiliert beteiligen kann. Aktuell ist CH nur für iOS-Geräte verfügbar und wächst mit dem »Invite-Prinzip« wie einst schon Facebook oder Google Wave damals. So gibt sich der interessante Hype in nebulösem Gewandt, denn die App ist zwar gratis downloadbar, kann jedoch nicht sofort betreten werden. Es bedarf einer Einladung eines Freundes oder einer Freundin, was einen Hauch von Exklusivität verspricht. Zudem macht es CH lästigen Bots und Fake-Accounts dadurch schwer uns mit unsäglichen Werbe- und Phishingversuchen zu belästigen.
Haben wir hier also die Lösung all unserer sozial-medialen Probleme vorliegen? Und gibt uns der »elitäre« Kreis aus einladenden und eingeladenen Personen benefits und Unterhaltung auf langfristiger Basis?
Von der Neugierde gepackt, haben wir mal 7 Tage zugehört, uns durch Räume geklickt, die auf Namen wie »Recruiting Circle Extreme«, »High-Growth-Strategies and Entrepreneur Mindset« oder auch »Marketing Breakfast for Casual Conversations« hörten. In diesem kurzen Testbericht wird erklärt, warum bisher noch nichts für uns rausgesprungen ist und wir mittlerweile Paul Ripke bei Instagram folgen.

Zuallererst im Clubhouse Testbericht: Das Geniale und die Vorteile
Besonders in der Coronazeit, in welcher wir uns nicht persönlich Austauschen und über Messen kennenlernen können, dient Clubhouse gerade Selbständigen und engagierten Start Ups im Sinne einer unkomplizierten Vernetzung. In so einem CH-Raum mit renommierten Marketingprofis beispielsweise aus dem SEO-Bereich und Investoren lassen sich schnell direkte Antworten auf sinnvolle Fragen einholen und man kann durch die Zustimmung des Moderatorenteams fix auf die audiovisuelle Bühne treten und nach Feierabend mit »den Großen« über Marketingstrategien, Trends und Mindset diskutieren. Klasse! Räume dieser Art fallen zeitlich zudem eher in den morgendlichen oder feierabendlichen Zeitbereich und bestehen meist bis tief in die Nacht. Wer sich zu späterer Stunde durch CH klickt und hört, kann zudem an »Stammtischen mit Wein und Kippe« oder »Dating-Tipps Runden« teilnehmen – hier hängt der Unterhaltungsfaktor und das entsprechende Niveau natürlich stark vom jeweiligen Moderationsteam ab und klafft stets auseinander. Im Endeffekt drängte sich allerdings das Gefühl auf, dass bei steigender Vernetzung für jede und jeden etwas dabei ist, solange man sich in seinem wohlverdienten Feierabend überhaupt gerne mit Themen dieser Art beschäftigt und auf persönlichen Austausch Wert legt. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell außerdem zahlreiche Politiktalks und so lauschte ich interessiert einer vom »SPIEGEL« eröffneten Audio-Runde mit Lars Klingbeil (Generalsekretär, SPD), bekannten Politikjournalisten und Tilman Kuban (Bundesvorsitzender Junge Union, CDU). Natürlich dominiert auch in diesen Runden das Thema Corona eindeutig den Gesprächsfluss und so wirklich neuartige Dinge und Themen wurden nicht besprochen – allerdings zeigte sich hier schnell ein Vorteil von CH, denn die Userinnen und User wurden tatsächlich aktiv am Gespräch beteiligt und konnten direkt und unkompliziert ihre Fragen stellen und Meinungen kundtun. Ein netter Zeitvertreib, der jedoch keinen Suchtfaktor innehält oder essentielle benefits bietet. Es ist also nicht alles schlecht oder abzulehnen, dennoch verbreitet sich die App aktuell in einer Art Bubble aus Start Ups, Marketingprofis, Personen des öffentlichen Lebens und natürlich ausschließlich unter iOS-Usern. Selbstverständlich dürfen hierbei Fynn Kliemann und Paul Ripke nicht fehlen, die aus ihrem spannenden Leben berichten, humorvoll moderieren und kleinere hacks und Lebensweisheiten preisgeben (gähn). Besonders durch diese beliebt-bekannten Influencer-Größen verbreitet sich CH aktuell sehr rasant und wirkt innovativ. Also gleich mal Paul Ripke bei Instagram folgen. Wow!
Ich persönlich fände es allerdings noch spannend, wenn hier gewisse Facebook- oder Instagramhebel integriert werden würden. Zum Beispiel Likes für gewisse Sätze, Zitate oder Meinungen, die im aktiven Geschehen besprochen werden. Immerhin kann ich auf einer Konferenz auch applaudieren, wenn mir eine Speakerin oder ein Speaker besonders gut gefällt. Dies kann sich sicherlich entwickeln, war zu dem Zeitpunkt dieses Clubhouse-Testberichtes jedoch noch nicht am Start. Quo vadis Clubhouse? Die App ist derzeit voll mit »early adoptern«, die bereits gute Ideen und sinnvolle Kritik über Clubhouse ausdiskutieren. Auch dies ist spannend zu verfolgen, wenn sich die App mal ausschließlich mit der App selbst beschäftigt. Das war es dann aber auch schon mit den Vorteilen. So wirklich vernetzt und weitergebracht hat die App bisher nicht. Sie hat weder das Leben noch irgendein Business aus dem Freundeskreis verändert. Bisher rausgesprungen: Ein IG-Follow für Paul Ripke. App-Marketing ist so hart wie das Leben.
Stürzten sich todesmutig und im Sinne des Clubhaus Testberichts in die Fänge der audiovisuellen-Datenkrake: Ihre Medienkapitäne Sascha Heydorn, Alex Matzkewitz, Florian Nickel und Simon Heydorn




Clubhouse Testbericht: Da war doch noch was mit Datenschutz

Ja geht’s denn noch? So ein Clubhouse-Profil ist nach einer exklusiven Einladung recht schnell und einfach angelegt. Beim Klicken durch die Einstellungen fällt einem jedoch fix die Kinnlade herunter: Clubhouse kennt meine Adressbucheinträge. Und damit nicht genug! Clubhouse hat bereits fleißig für alle meine Kontakte Schattenprofile angelegt und teilt mir freudig mit, wieviel Freunde von jedweder Person wiederum ebenfalls auf Clubhouse dabei sind oder sein könnten. Clubhouse »weiß was sie letzten Sommer getan haben« und kann Ihnen jederzeit gerne sowie serviceorientiert berichten wieviel Ihrer Kontakte aus dem privaten Adressbuch bei Clubhouse angemeldet sind. Strafe muss sein: Der Bundesverband der Verbraucherzentralen mahnte die frischgeborene Datenkrake Clubhouse bereits für seine Werbegier und den Umgang mit Kontaktinformationen ab. Diese Kontaktdaten werden großer Wahrscheinlichkeit nach für selbstdienliche Werbezwecke genutzt und sind datenschutzrechtlich mehr als bedenklich. Und so »cool & hip« unterhält mich Paul Ripke bei Instagram währenddessen auch nicht. Die App stürzt reflektierte Userinnen und User also binnen 7 Tagen in ein digital-ethisches Ungleichgewicht.
Aber wir bleiben dran: ab in die Recherche – gibt es Alternativen? Auf t3n.de wurde ich dann fündig und schlussendlich sogar überrascht. Die Redaktion zitiert hier den Hamburger IT-Sicherheitsexperten Thomas Jansen, der weitere Datenschwachstellen von Clubhouse erläutert und darlegt, dass es ihm bereits gelungen ist, willkürlich diverse Clubhouse-Accounts zu kapern. Danke dafür.
Doch wie reagiert Clubhouse darauf? Aus dem Silicon Valley kommt laut t3n.de derweil »gewöhnlicher Marketingsprech«. Man habe den Datenschutz »auf dem Schirm«, »löst die Probleme in den nächsten Wochen« und schwört dem Datenschutz höchste Priorität. Vielleicht hätte man dies bereits vor dem release angehen können, Clubhouse ist für mich jedenfalls während seines eigentlichen Hypes wieder out. In der Systematik finde ich die App dennoch spannend und interessant. Sprechen wird wieder in und deswegen erfreut es mich besonders, dass es in Deutschland schon bald einen Clubhouse-Klon geben wird, der wohl unter datenschutzbasierteren Faktoren seinen release feiern wird. Es geht um die Berliner Neuentwicklung namens »DIVE«.
Paul Ripke gefällt das.


Leonie Bremer Portrait: Veröffentlicht im aktuellen »UMWELTDIALOG«
»Die empathische Strategin« – Portraits von Simon Heydorn und Alex Matzkewitz im aktuellen »UMWELTDIALOG«
Bei »MEDIENKAPITÄN« lassen sich die verschiedensten Expertisen kombinieren: Videoproduktion, Fotografie, Text, WebDesign und vieles mehr. Diese gießen wir dann in eine individuell auf Ihr Online Marketing abgestimmte Marketingflatrate, an der wir monatlich für Sie arbeiten, um Ihr Unternehmen digital nach vorne zu bringen.
Wir brennen für das was wir tun und verwirklichen die Ideen und Wünsche unserer Kunden – und mitunter: Von uns selbst.
Die Kombination aus professioneller Fotografie mit einem leserlichen Text eignet sich besonders in Bezug auf Menschen und ihren Geschichten. So haben Simon Heydorn und Alex Matzkewitz ihre Expertisen miteinander verbunden und eine Portraitreihe gestartet, mit der Pressesprecherin von »FRIDAYS FOR FUTURE DEUTSCHLAND« Leonie Bremer. Einen Tag lang ging es durch Hamburg. Hierbei setzen Heydorn und Matzkewitz auf einen eingespielten Workflow.
Verschiedene Locations werden hierbei im Rahmen eines Interviews / guten Gesprächs durchgeführt und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Betrachten:
Hier kann das gesamte Portrait kostenlos heruntergeladen werden:
https://www.umweltdialog.de/de/gesellschaft/Politik/2020/Die-empathische-Strategin-Leonie-Bremer.php

Webserie: »Auf ein’ Klönschnack mit …«
Die neue Webserie aus und für Hamburch! Warum wir »Klönschnack statt Smalltalk« versprechen, erfahren Sie auf dieser Seite! Am Ende geht es weiter – auf unserem YouTube-Kanal! Viel Spaß beim Reinschauen…
Mit »Medienkapitän« präsentieren wir exklusiv auf unserem gleichnamigen YouTube-Kanal die neue Webserie »Auf ein‘ Klönschnack mit …«. Echte Hamburger Unikate treffen auf unseren Moderator Jasper Vogt, der auf seinem motorisierten Untersatz durch die Hansestadt fährt.
Hierbei geht es um Musik, Sehenswürdigkeiten und natürlich um die Menschen! Hier geht es zur Playlist:
»Auf ein' Klönschnack mit ...« Impressionen












»Auf ein' Kölnschnack mit ...«-Team:


Eigentümer des Materials:
Christian von Binzer
Präsentiert von: »MEDIENKAPITÄN«
Regie / Redaktion: Kerstin Michaelis
Kamera: Philip Metermann
Schnitt: Florian Nickel – von Zitzewitz
Musik: Dominik Robot

Was macht ein Social Media Manager? 5 Antworten auf 5 Fragen!
Um alles über das Aufgabenfeld und die Hintergründe zum Beruf des Social Media Managers zu erfahren, ist es zunächst ratsam sich mit der Dringlichkeit des relativ neuen Berufszweiges vertraut zu machen. Social Media Marketing ist seit geraumer Zeit bereits in der Werbebranche angekommen. Laut einer aktuellen Umfrage vom 12.05.2020, die unter Marketingverantwortlichen (weltweit) durchgeführt wurde, nutzen bereits 96% Facebook für ihr Unternehmen. 67% gaben zudem an ihre Instagrampräsenz zukünftig auszubauen (Quelle: A. Poleshova / Statista-Expert für Internetbranche & E-Commerce, 2020).
Branchenexperten, die im heutigen Jahrhundert in Bezug auf Social Media Marketing von einem Trend sprechen, haben eben diesen noch gar nicht realisiert, sind einfach zu spät dran, nicht up-to-date oder ändern ihre Meinung in naher Zukunft (sollten sie zumindest). Denn Werbung ist immer da, wo auch die potentielle Zielgruppe (also der Endverbraucher) ist – ergo: in den sozialen Netzwerken. Doch es geht nicht nur um verkaufsfördernde Maßnahmen.
Diesjährige Erhebungen des statistischen Bundesamtes legen offen, dass die Gründe für die Gestaltung eines Unternehmerprofils nicht bloß ökonomischer Natur sind (also Absatz von Produkten und Dienstleistungen), sondern nannten am zweithäufigsten die Rekrutierung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Somit ergab sich folgende Reihenfolge der unternehmerischen Nutzung sozialer Plattformen:
- Facebook 94% der Unternehmen
- Instagram 76% der Unternehmen
- LinkedIn 59% der Unternehmen
- Twitter 53% der Unternehmen
Wir sehen also, dass die Potentiale für Unternehmen im Bereich des Social Media Marketings offenkundig auf der Hand liegen oder besser ausgedrückt: Bereits erschlossen sind! Dies ist jedoch kein Grund für Sie die Flinte ins Korn zu werfen. Im Gegenteil: Der Social Media Manager ist bereits im Gründungsjahr unserer Full-Service-Agentur »MEDIENKAPITÄN« eines der gefragtesten Dienstleistungsprodukte unseres Leistungsportfolios (Unsere Leistungen). Die folgenden fünf Fragepunkte erklären, warum Ihr Unternehmen einen Social Media Manager über eine externe Agentur einstellen sollte, welche Kosten damit verbunden sind, wie wir für Sie arbeiten und noch einige andere Punkte.
Und wenn Sie das alles nicht wollen und selbst aufbauen möchten, schulen wir sie auch gerne. Mobil, unkompliziert und vor allem kompetent. Viel Spaß beim Durchlesen des folgenden FAQs zum Social Media Manager. Kontaktieren Sie uns bei Rückfragen gerne telefonisch oder per Mail.
Inhalt dieser Seite:
- Was macht ein Social Media Manager?
- Warum benötigen Unternehmen einen Social Media Manager?
- Schulungen mit »MEDIENKAPITÄN«: individualisiert auf Ihr Social Media Marketing zugeschnitten.
- Die Kosten: was verdient ein Social Media Manager?
- Social Media Management mit »MEDIENKAPITÄN«: Alex Matzkewitz erklärt unseren Workflow!
1. Was macht ein Social Media Manager?
Zuallererst: Was muss er zwecks Ausübung seines Jobs eigentlich können? Das nehmen wir gleich vorweg! Als Social Media Manager sollte man nämlich stets den programmatischen Überblick behalten, kreativ und textlich begabt sein und bestens über die aktuellen Trends und Statistiken aller relevanten Plattformen im Social-Media-Bereich Bescheid wissen. Der Social Media Manager plant, schreibt und betreut alle Posts auf den Plattformen im sozialmedialen Bereich eines Unternehmens. Redaktionelle Planung sowie auch die punktuelle Moderation obliegen in seiner Hand und es werden auf den Grundlagen seiner Expertise Anzeigen geschaltet und Reports geschrieben. Die strategische Planung sowie eine direkte Absprache mit den Produzierenden der Inhalte gehören ebenfalls zu seinem Tagesgeschäft. Zudem ist der Social Media Manager eine der Personen des Unternehmens, die herangezogen werden sollte, wenn es um die Festlegung neuer KPIs im Online Marketing (key-performance-indicators) geht. Die neuen Ziele können so mit einem realistischen Blick auf das Social Media Marketing festgelegt werden.
2. Warum benötigen Unternehmen einen Social Media Manager?
Ganz einfach: Social Media Manager werden immer wichtiger! Laut eines Statistikportals werden sich die Werbeumsätze auf Social Media Plattformen im Jahr 2021 auf die Rekordsumme von 713 Millionen Euro belaufen. Nicht nur große Unternehmen sind mittlerweile bei Facebook oder Instagram vertreten, sondern auch Start-ups, Agenturen und Amtsträger aus Politik, Medien, Sport und Sozialengagement. Doch warum ist das so? Auch hier ist die Antwort ganz einfach: Weil sich die Endverbraucherschaft hier befindet. Unser Social Media Stratege und Manager Alex Matzkewitz fasst seine Expertise in folgendem Zitat zusammen:
»Erfolgreiche Werbung findet immer dort statt, wo die Menschen sind. Und diese sind auf Facebook, Instagram, Tik Tok, YouTube und was es sonst noch so gibt. Eine werbewirksame Strategie ist also überfällig, notwendig und alles andere als moderner Hokuspokus. Ohne geht es auch! Es nützt dann allerdings niemandem. Dem potentiellen Kunden, der nicht weiß worauf er klicken soll, nicht. Der sozialen Plattform, welche die Werbung ausspielt, nicht. Und dem Unternehmen, welches sozial-medial durchstarten möchte, schon gar nicht. Social Media Marketing ohne eine dezidierte Marketingstrategie ist auf allen Ebenen pure Zeitverschwendung«.
Sollten Sie es bisher versäumt haben im Bereich des Social Media Marketings zu investieren, müssen wir Sie warnen: Social Media Marketing ist gekommen um zu bleiben. Die Nutzung von sozialen Plattformen ist bereits tief in der Gesellschaft verankert. Was einst mit Facebook oder auch Myspace begann, schlängelt sich aktuell durch die verschiedensten Plattformen. Sind bei Facebook mittlerweile vor allem die etwas Älteren, sind auf Snap-Chat oder Tik Tok bereits die jungen Endverbraucherinnen und Endverbraucher unterwegs. Ein Social Media Manager hat diese demografischen Indikatoren im Blick und kümmert sich mit einer sinnhaften Strategie um die Ausjustierung Ihrer Inhalte bei der richtigen Zielgruppe.
»Social Media Plattformen sind stets ein Spiegel der Zeit einer Gesellschaft und aufgrund der Customer Interaction ein wichtiges Mittel für Produktentwicklung, Kommunikationsabteilung und Direktkontakt zu den Kunden«, so Matzkewitz.
Hier kommt ebenfalls ein wichtiger zielgruppenspezifischer Aspekt hinzu, denn alles wird mobil. Gerade die jüngere Zielgruppe zeigt im demografischen Sinne die Richtung des zukünftigen, digitalen Werbens auf. Und diese wird mobil. Beispielsweise sollte das responsive design (also das Anpassen einer Website auf verschiedenste, mobile Endgeräte) mittlerweile im Bereich des Webdesigns zum Standartrepertoire eines jeden Dienstleisters gehören. Der Weg ist also klar, denn egal in welchen sozialen Netzwerken sich die potentielle Zielgruppe der Zukunft bewegt, der Social Media Manager wird ihnen folgen, beziehungsweise dort schon sehnsüchtig auf sie warten.
DARUM Social Media Manager!
3. Schulungen mit »MEDIENKAPITÄN«: individualisiert auf Ihr Social Media Marketing zugeschnitten.
Wer bereits im Social Media Marketing aktiv ist und das operative Geschäft lieber in seinem eigenen Unternehmen betreuen lässt, der kann sich oder den eigenen Social Media Manager über »MEDIENKAPITÄN« schulen lassen. Gerne beraten wir Sie, erstellen einen individuellen Mediaplan und zeigen die insights auf, mit dem sie den Erfolg ihrer jeweiligen Kampagne und Posts messen können. So werden Sie selbst zum Experten und können Ihr Unternehmen fit im Bereich der sozialen Medien werden lassen. Gerne können Sie und Ihre Angestellten auf eine Schulung in unserem Unternehmen im Neuenkampsweg 4 vorbeikommen. Es ist bei einer guten Terminabsprache aber auch möglich, dass wir bei Ihnen vorbeischauen.
Zudem kann eine Frage- und Antwortstunde mit einem unserer Influencer gebucht werden. Mit »MEDIENKAPITÄN« haben wir einen ganzen Pool aus Personen des öffentlichen Lebens, die bei Instagram erfolgreich sind und Ihren Account mittlerweile als Werbeplattform für Unternehmen nutzen. Diese Option ist insbesondere für Ihre Auszubildenden eine interessante und praxisnahe Schulungsmethode. Kontaktieren Sie uns gerne, wir beraten und finden den optimalen Schulungsweg für Sie um ihr Unternehmen erfolgreich zu machen.
4. Die Kosten: was verdient ein Social Media Manager?
Social Media Manager verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von 3.000€ Brutto. Dies ist jedoch bezüglich der Branche und der Größe eines Unternehmens sehr unterschiedlich. Auch der Arbeitsort stellt einen Faktor zur monatlichen Lohnauszahlung dar. Das Einstiegsgehalt ist mit durchschnittlichen 2.600€ Brutto ein wenig kleiner, zieht jedoch bei sich aufbauender Berufserfahrung auf denselben Betrag an.
Ihre Vorteile mit dem Social Media Manager von »MEDIENKAPITÄN«
- Ein Social Media Manager ist immer so gut wie sein Content. Das heißt: Etwaige Kosten entstehen bei der Inhouse-Variante zusätzlich bezüglich eines externen Fotografens oder Videoproduzenten.
- Wir wissen was wir tun: Wir vier Experten sind in unseren Bereichen bereits mehrere Dekaden tätig. Wir wissen was up-to-date ist, benutzen ausschließlich hochwertiges Equipment und stehen im ständigen Austausch mit der Branche. So erzielen wir hochwertige Ergebnisse!
- Unser Kundenportfolio spricht für sich. So betreut »MEDIENKAPITÄN« die Social Media Kanäle namhafter Kunden bundesweit. Große Followerzahlen schrecken uns nicht ab, sondern machen uns erst richtig Spaß.
- Wir bauen gerne auf. Mit unserem Stadtblog »WIR SIND ELMSHORN« auf Instagram haben wir es bewiesen: Aus dem Nichts wurde hier ein digitaler Social-Media-Kanal geschaffen, der mittlerweile überregional bekannt ist und regelmäßig in öffentlichen Medien wie dem NDR oder dem Hamburger Abendblatt auftaucht. Social Media schafft öffentliche Relevanz!
- Das Komplettpaket ist preiswert: Social-Media-Clips, ADs, Texte, Kooperationen, Fotos und jede Menge Texte – wir können alles liefern. Auf Wunsch konzipieren wir Ihnen zudem eine ganze Kampagne. Unser Alleinstellungsmerkmal: Hierbei sind wir immer noch kostengünstiger als ein festangestellter Mitarbeiter, immer erreichbar und beraten Sie auch bei allen anderen Marketingmaßnahmen in Ihrem Unternehmen. Sprechen Sie uns ruhig an oder schauen Sie HIER (Leistungen).
5. Social Media Management mit »MEDIENKAPITÄN«: Alex Matzkewitz erklärt unseren Workflow!
Im folgenden Video erklärt unser Kapitän Alex Matzkewitz worauf es bei einer Zusammenarbeit mit uns in Bezug auf den Social Media Manager ankommt und wie wir arbeiten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie ebenfalls im Bereich des Social Media Marketings erfolgreich werden wollen.