Herzlich Willkommen! Unsere neuen Azubis sind da!
Hallo zusammen, wir sind Kira und Mika und sind die neuen Azubis bei «MEDIENKAPITÄN» in Elmshorn.
Ich, Kira, möchte euch heute ein bisschen von unserer neuen, aufregenden Reise bei »MEDIENKAPITÄN GMBH« in Elmshorn erzählen. Zusammen mit Mika habe ich am ersten August meine Ausbildung bei »MEDIENKAPITÄN GMBH« begonnen. In diesem Beitrag stellen wir uns vor, berichten von unseren Aufgaben und unserem ersten Außendiensttermin.
Wenn ihr wissen wollt, wie unser Alltag als Azubis aussieht und welche Herausforderungen auf uns zukommen, checkt uns nach diesem Beitrag unbedingt auf Instagram ab! Ich hoffe, unser Artikel gibt euch einen guten Einblick in unser Azubi-Leben bei den »MEDIENKAPITÄNEN« und macht euch genauso neugierig, wie wir es jeden Tag aufs Neue sind.
Viel Spaß beim Lesen – und bis bald – wenn ich euch mehr erzählen kann!
Kira - Auszubildende Kauffrau für Marketingkommunikation:
Mein Name ist Kira und ich habe am 01. August 2024 meine Ausbildung als »Kauffrau für Marketingkommunikation« bei der »MEDIENKAPITÄN GMBH« begonnen.
In der Vergangenheit habe ich zahlreiche Praktika absolviert, aber das Praktikum bei den »MEDIENKAPITÄNEN« im April 2024 hat mir besonders gut gefallen. Die Tage waren abwechslungsreich, wir waren viel unterwegs und ich hatte die Möglichkeit, aktiv an Projekten mitzuwirken und eigenständig Aufgaben zu übernehmen. Diese Erfahrungen haben mir nicht nur praktische Kenntnisse vermittelt, sondern auch meine Begeisterung für die Branche weiter gestärkt.
Für mich persönlich ist die Verbindung von Kreativität und Analyse die perfekte Mischung, da diese der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung von Marketingkommunikation in der modernen Welt ist. So kann ich meine kreativen Ideen einbringen und gleichzeitig analytisch arbeiten.
Am ersten Tag meiner Ausbildung begleitete ich Alex zum Steinburger Abendmarkt in Itzehoe. Dort erhielt ich sofort spannende Einblicke in das Social Media Management und die Berichtserstattung.
Ich freue mich auf eine spannende und lehrreiche Ausbildung bei den »MEDIENKAPITÄNEN« in Elmshorn und darauf, viel zu lernen und wertvollen Input mitnehmen zu können.
Mika - Auszubildender Mediengestalter Bild & Ton:
Mika ist Auszubildender zum »Mediengestalter Bild und Ton« bei der »MEDIENKAPITÄN GMBH« in Elmshorn. Bereits im März hat er hier ein Praktikum absolviert und dabei viele Eindrücke gesammelt. Durch mehrere Praktika auf Sylt entdeckte er seine Leidenschaft für die Mediengestaltung.
In den ersten Tagen seiner Ausbildung konnte Mika bereits viele Einblicke in die Welt der Fotografie und des Videodrehs gewinnen. Besonders fasziniert ist er von dem umfangreichen Equipment, das er als Mediengestalter verwenden darf.
Mika freut sich auf eine spannende und lehrreiche Zeit bei den »MEDIENKAPITÄNEN« und ist gespannt auf die vielen neuen Erfahrungen und Herausforderungen, die ihn erwarten.
Unser erster Außendiensttermin:
Für uns ging es am dritten Tag der Ausbildung direkt los zum Badepark Elmshorn, wo wir Content für die Bürgerstiftung Elmshorn produziert haben. Diese unterstützt das «Seepferdchenprojekt», indem Kinder aus sozialschwachen Familien kostenfrei und innerhalb von zwei Wochen mit jeweils 16 Einheiten das Seepferdchen Abzeichen erlangen können. Die Stiftung hat dies mit 2.600 Euro gesponsert. Marta Stepanek ist die fachkundige Leiterin der Kinder. Oberbürgermeister, Volker Hatje, der selbst aktiver Schwimmer ist, ist dieses Projekt «ein besonderes Anliegen und absolut wichtig», erzählt er uns.
Wir wurden herzlich ins Team aufgenommen und haben bereits wertvolle Einblicke in verschiedenen Bereichen bekommen.
Mika und ich freuen uns in den nächsten Monaten noch mehr zu lernen, uns weiterzuentwickeln und gemeinsam mit Alex und Flo an spannenden Projekten zu arbeiten.
»Our journey starts now!«
Mein Praktikum: Foodphotography mit »MEDIENKAPITÄN«
Hallo zusammen, wir sind Pia und Mitra und machen ein Praktikum bei »MEDIENKAPITÄN«. In unserem heutigen Artikel geht es um Foodphotography.
Dabei lernt Ihr wie man einen Foodblog gestaltet und wie dieser an Reichweite gewinnen kann.
Viel Spaß beim durchlesen!
Inhalt dieser Seite
1. Warum ist Food-Blogging so beliebt bei Werbetreibenden und den Konsumenten?
2. Strukturierung: Wie startet man einen eigenen Foodblog?
4. Was macht ein Foodstylist? Beispiel!
5. Wie kann ich am besten Reichweite für meinen Foodblog aufbauen?
6. Wie können Unternehmen und Blogger Ihren Foodblog monetarisieren?
1. Warum ist Food Blogging so beliebt bei Werbetreibenden und den Konsumenten?
Durch das Betrachten von Speisen wird das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet, weshalb der Konsument inspiriert wird, die Gerichte nachzukochen. Daraus resultiert eine längere Verweildauer des Konsumierenden auf dem Blog oder der Webseite, das wiederum auf verschiedene Art und Weise Profit für den Werbetreibenden erzielt.
Foodblogs werden immer häufiger dazu genutzt, um sich zu informieren, sich auszutauschen und die eigenen Erfahrungen gemeinsam zu teilen und zu optimieren. Das Auge isst mit! Das Auge klickt mit! Ein tolles Thema für das Web.
Außerdem ist das Präsentieren besonderer und ansprechender Gerichte ein aktueller Trend und kann von allen nachvollzogen werden. Ein Thema zu welchem mehr Leute Zugang erhalten können, erhält automatisch eine größere Reichweite.
2. Strukturierung: Wie startet man einen eigenen Foodblog?
Thema des Foodblogs:
Die Wahl des richtigen Themas ist der erste wichtige Schritt, um deinen Foodblog zu starten und dein Publikum präziser anzusprechen. Da die Food-Welt unglaublich vielfältig ist, hast du nahezu unzählige Möglichkeiten für deinen Foodblog. Kochrezepte, Backideen, vegane / vegetarische Gerichte oder vielleicht regionale Produkte? Das ist nur ein kleiner Einblick in die Food-Welt. Das Thema sollte also gut recherchiert und gewählt sein, Dir Spaß machen und natürlich auch Platz im thematischen Angebot zahlreicher weiterer Blogs finden.
Name des Foodblogs:
Der Name deines Foodblogs ist natürlich mindestens genauso wichtig, wie das Thema. Er repräsentiert die Inhalte deines Blogs und stellt einen besonderen Erkennungswert dar, daher sollte er an dein Thema angepasst sein. Auch ein Logo lässt deinen Blog hervorstechen und verleiht ein kleines, optisches Alleinstellungsmerkmal, dieses kann man mithilfe von speziellen Layoutprogrammen erstellt werden.
Strategie des Foodblogs:
Ebenso solltest du dich fragen, wen du mit deinem Blog ansprechen möchtest und was du mit deinem Blog erreichen möchtest? Dadurch kannst du dich auf ein Themengebiet spezialisieren und eine Strategie für dich entwickeln. Stelle vorab einen digitalen Marketingmix zusammen. Welche soziale Plattformen werden bespielt? Gibt es Kooperation mit Influencern, Unternehmen, Mailings und vieles mehr?
Erstellung der Website
Nun hast du mehrere Möglichkeiten, wie du deinen Blog veröffentlichst.
Zum einen kannst du dir mithilfe von Blog-Plattformen eine eigene Website erstellen. Hierzu stehen dir zahlreiche Layouts als Inspiration zur Verfügung.
Zum anderen sind Social-Media-Plattformen, wie TikTok und Instagram sehr beliebte Strategien, um eine große Reichweite zu erzielen. So kannst du zum Beispiel auf Instagram einen Account erstellen und dein Profil bzw. deinen Feed passend zu deinem Themenschwerpunkt zusammenstellen. Weiterhin helfen dir Funktionen, wie Storys, Reels oder Video-Livestreams deinen Content unterschiedlich zu gestalten. Die Webseite sollte in einem einheitlichen Design erstellt werden. In unserem Praktikum haben wir uns viele angeschaut und zum Beispiel auch Layouts bei Pinterest.
Der erste Beitrag
Um den Blog ansprechender zu gestalten, solltest du auf Faktoren wie Design und Schriftarten besonders viel Wert legen, da diese sofort der Leserin und dem Leser ins Auge stechen. Eine einheitliche Gestaltung erreichst du mithilfe von Filtern und Fonts, wobei du dich bei der Auswahl dessen eingrenzen solltest. Somit wirkt es professionell und geordnet. Sowas nennt man im Werbejargon »suited design« und ist eine wichtige Voraussetzung für eine professionelle Markengestaltung.
3. Foodphotography: Welche Faktoren sind entscheidend? Wie führt man ein erfolgreiches Foodshooting durch?
Qualitative Bilder sind entscheidend für einen erfolgreichen Foodblog. Aus diesem Grund solltest du sowohl während des Shootings, als auch bei der Bildbearbeitung auf folgende Faktoren achten. Dabei kommt es nicht unbedingt darauf an, ob du ein professionelles Fotostudio besitzt, sondern vielmehr auf die Art und Weise, wie du die Bilder machst und diese schlussendlich bearbeitest. Natürlich ist gutes Equipment wichtig – der Spaß, die Leidenschaft und eine sorgfältige Vorbereitung dürfen aber auch nicht fehlen.
Während des Shootings solltest du insbesondere auf das Licht achten. Wir empfehlen dir, mit Tageslicht zu arbeiten. Ebenso solltest du direktes Sonnenlicht vermeiden, da sonst starke Schatten entstehen. Das haben wir in unserem Praktikum bereits gelernt und ausprobiert.
Des Weiteren sollte die Komposition des Gerichts gut durchdacht sein. Was sollte im Vordergrund und was im Hintergrund stehen? Welche Wirkung soll es auf den Betrachtenden haben und sieht alles schlussendlich stimmig aus? Diese Frage solltest du dir unbedingt stellen, wenn es um die Komposition geht.
Vogelperspektive, Normalperspektive, oder auch Nahaufnahme sowie Detail sind alles Begriffe, die bei dem Shooting eine wichtige Rolle einnehmen, da die Bildperspektive über die Wirkung des Bildes entscheidet. Ein Blick auf einige Foodblogs verrät uns, dass größtenteils die Vogelperspektive im Trend ist. Jedoch kannst du genauso mit der Normalperspektive und Nahperspektive arbeiten. So kannst du durch die Nahperspektive zum Beispiel eine bestimmte Zutat detailliert darstellen. Ein guter Mix führt hier oftmals zum Erfolg!
Last but not least ist es von Vorteil Kameraeinstellungen wie Belichtung, Bildausschnitt und Fokus passend einzustellen und diese während des Shootings im Auge zu behalten. Wenn du auf all diese Faktoren achtest, hast du schonmal das Wichtigste gemeistert.
Bildbearbeitung
Im zweiten Schritt geht es weiter mit der Bildbearbeitung. Hierbei gibt es zahlreiche Filter und Farben, welche für eine bestimmte Atmosphäre sorgen. Wichtig ist es, dass du bei deinem Blog einheitliche Filter und Farben verwendest, da dies zu einem stimmigen Feed beiträgt.
Nicht bei jedem Shooting läuft alles perfekt, weshalb es auch mal zu schlechten Lichtverhältnissen kommen kann. Aber keine Panik, diese kann man in den meisten Fällen durch diverse Programme bearbeiten. Kostet dann nur auch mehr Zeit!
4. Was macht ein Foodstylist?
Hast du dich schonmal gefragt, wie die Gerichte auf Foodblogs aber auch in der Werbung, Zeitschriften, Speisekarten und Kochbüchern so appetitlich und ästhetisch aussehen können? Die Antwort: Hier waren wohl Foodstylisten am Werk!
Foodstylist ist ein relativ neuer Beruf, welcher von Tag zu Tag angesehener und wichtiger wird. Dabei kümmert sich der Stylist um das Aussehen / den Style des Gerichts. Während des Stylings wird insbesondere viel Wert auf die Appetitlichkeit und Ästhetik gelegt. Die genauen Aufgaben eines Stylisten können variieren, weshalb einige auch für die Rezeptentwicklung, sowie für die Bestellung, als auch für den Einkauf, von frischen Lebensmitteln zuständig sind.
Ein Beispiel wäre das Stylen von temperaturabhängigen Lebensmitteln, wie Eis. So ist das Fotoshooting an heißen Tag eine große Herausforderung. Während einige Stylisten zu der Fake-Variante greifen, entscheiden sich andere für die echten Lebensmittel, um ein erfolgreiches Shooting zu absolvieren. Ein Foodstylist ist maßgeblich verantwortlich für ein erfolgreiches Foodshooting. Im Rahmen der Foodphotography stylen auf professioneller Ebene häufig gleich mehrere Personen die zu fotografierenden Gerichte.
5. Wie kann ich am besten Reichweite für meinen Foodblog aufbauen?
Nachdem du nun alle Schritte durchlaufen bist, stellt sich nur noch die Frage, wie du am besten Reichweite für deinen Foodblog gewinnen kannst. Folgende Strategien werden dir dabei helfen:
Kooperation ist eine beliebte Strategie, um sich mit anderen bekannten Bloggern und Firmen zu vernetzen. Mit Gastbeiträgen kannst du weitere Leser auf deinen Blog aufmerksam machen. Dabei schreibst du einen Beitrag für den Blog von anderen Blogger und sie schreiben einen Beitrag für deinen Blog. Achte auf häufiges Interagieren mit anderen Bloggern, um den Algorithmus zu fördern. Sowas nennt man dann »Expertenartikel« und »Linkbuilding«.
Eine weitere effektive Strategie ist es einen E-Mail-Newsletter zu erstellen. Dadurch kannst du mit deinen Lesern regelmäßig in Verbindung bleiben und diese stets auf dem Laufenden halten.
Social Media ist mit die kosteneffizienteste und bekannteste Strategie, um Leser aus der ganzen Welt zu erreichen. TikTok, Instagram, Facebook und Pinterest sind Plattformen, die fast jede Altersgruppe einschließen. Eine aktive Präsenz auf diese Plattformen ist ausschlaggebend, um an Reichweite zu gewinnen. Hier gibt es zwar auch viele Konkurrenten – aber dafür erreichst du auch mehr Menschen.
6. Wie können Unternehmen und Blogger Ihren Foodblog monetarisieren?
Unternehmen wenden sich oft an Foodblogger, um ihre Produkte bekannter zu machen. Als Blogger ist es nun deine Aufgabe, für diese zu werben. Das kannst du machen, indem du die Produkte in einem Beitrag postest und diese schließlich verlinkst. Wie viel du daran verdienst, hängt von dem Unternehmen und dem Produkt bzw. deiner Dienstleistung ab.
Eine weitere Möglichkeit ist es, Werbung zu schalten. Anzeigenschaltung auf digitaler Ebene nennt man digital ADs. Dies geht z.B. über Google oder auch Social Media (Meta Business Suite).
Durch mehrere Social-Media-Kanäle und aktive Beiträge kannst mehr Reichweite aufbauen, die dir von deinen Kunden schlussendlich bezahlt wird. Dabei kommt es auf die Anzahl der Follower, der Views und der Likes an.
Im Folgenden seht ihr noch eine kleine, aber feine Auswahl unserer eigenen Foodfotos! Diese haben wir im Rahmen unseres Praktikums im Elmshorner »Café Lykke« geschossen und bearbeitet:
Elmshorn: Summer in one Picture!
Elmshorn: »SUMMER IN ONE PICTURE«
DIE IDEE ZU DEM WETTBEWERB
Dazu Geschäftspartner Alex Matzkewitz
An dem Fotowettbewerb kann jeder teilnehmen, der uns Elmshorn von seiner sonnigsten Seite zeigt. Wichtig ist uns, dass uns jeder Teilnehmer nur ein Bild zuschickt«, fügt sein Geschäftspartner Alex Matzkewitz hinzu. »Die Gewinnerfotos müssen nicht per professioneller Fotokamera aufgenommen werden, es kann auch gerne ein Handyfoto sein.
Teilnahmebedingung
Für die Einsendung der Fotos ist ein Zeitraum von 2 Wochen angesetzt. Jeder kann nur ein Bild einreichen. Am Ende präsentiert der Instagramblog die fünf besten Fotografien und es findet eine Preisübergabe am Franzosenhof statt.
Zur Teilnahme gibt es folgende Bewertungskriterien:
- Das Foto muss innerhalb der Elmshorner Stadtgrenze aufgenommen sein.
- Das Foto muss im Wettbewerbszeitraum produziert werden. Ältere Aufnahmen zählen nicht.
- Es dürfen sommerliche Motive, Wahrzeichen und Aktivitäten abgebildet werden, solange ein Elmshornbezug vorliegt.
- Ein Foto / Teilnehmenden.
- Das Foto muss im Abgabezeitraum an ahoi@medienkapitaen.de gesendet werden.
- Mit Abgabe des Fotos wird einer Veröffentlichung samt Namensnennung zugestimmt.
»Gamification«: 4 Fragen, 4 Antworten & 4 Beispiele!
Wir geben unseren Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit sich über »Online-Marketing« zu informieren und die selbstgewonnenen Erkenntnisse über unsere »Flaschenpost« zu publizieren. Wie auch diesen hier! Viel Spaß beim Durchlesen.
*Moin, ich bin Semih und mache ein Praktikum bei »MEDIENKAPITÄN«. In meinem zweiten Artikel geht es um das Thema Gamification und Gamification im Marketing.
Ein neuer Marketingtrend ist auf dem Vormarsch: »Gamification«. Im folgenden Artikel werde ich Euch nicht nur erklären, was »Gamification« ist und wie es funktioniert, sondern auch, wie man damit im Marketing echte Erfolge erzielt.
Inhalt dieser Seite:
1. Was ist Gamification?
2. Wie funktioniert Gamification?
3. Wie und wo kann Gamification im Marketing eingesetzt werden?
4. Die aktuellen Gamification-Marketingtrends: Was bringt die Zukunft?
1. Was ist Gamification?
Gamification bedeutet, spielerische Elemente in Umgebungen und Aufgaben einzubauen, in welchen man sie sonst nicht findet. Das könnte zum Beispiel ein Glücksrad im Büro sein, Punkte sammeln beim Bäcker oder auch im Bewerbungsgespräch eine Art Quiz, welches Eure Fähigkeiten testet. Ihr merkt: Gamification gibt es eigentlich schon sehr lange. Im Online-Marketing erlebt es derzeit aber einen richtig fetten Hype.
2. Wie funktioniert Gamification?
Gamification kann die verschiedensten Formen annehmen, jedoch ist das Grundkonzept immer gleich. Gamification funktioniert, weil durch den Spielerfolg unser Ausschüttung von Glückshormonen aktiviert wird. Hier können selbstständig und spielerisch eigene Entscheidungen getroffen und Erfolge erzielt werden. Wir Menschen mögen Spiele. Und wir Menschen mögen es, dabei zu gewinnen.
Dabei gelten die vier Säulen des normalen Gamings.
Zuerst braucht der Spielende ein Ziel. Was muss er erreichen? Und was muss getan werden, um dieses Ziel zu erreichen? Es muss wichtig für ihn werden, so wichtig, dass er dieses Ziel von selbst erreichen will. In Spielen muss der Spieler gar nicht lange nachdenken. Er bekommt ein Ziel genannt, einen Weg und (dieser Punkt ist besonders wichtig) er entscheidet sich aus freien Stücken heraus dazu, diesen Weg zu gehen und einen Erfolg hierüber zu generieren. Das ist ein großer Unterschied zu den Aufgaben des Alltags. Wie beispielsweise den Wocheneinkauf oder Aufgaben im Job, die von der Geschäftsführung vorgegeben werden. In der Welt aus Deadlines und langen Schlangen an der Supermarktkasse, wird die Ausschüttung von Glückshormonen nicht so sehr getriggert. Das Ergebnis: Wir haben darauf weniger Lust.
Die zweite Säule sind Regeln. Regeln, Einschränkungen und Richtlinien, an die sich der Spieler zu halten hat. Beim Fußball darf er nicht den Ball fangen und ins Tor, im Golf darf er nicht den Ball aufheben uns ins Loch werfen. Diese Einschränkungen bilden für den Spieler den Weg. Einen klaren Weg, den er zum Ziel hat. Außerdem wird dadurch die dritte Säule erzeugt.
Herausforderung. Spiele sollten so entwickelt sein, dass die Schwierigkeit das optimale Level hält. Man hängt nie zu lange an einer Stelle fest, man kann aber auch nicht problemlos durchrennen. Wenn uns in unserem Leben etwas unmöglich vorkommt, dann frustriert das. Wenn ihr plötzlich wieder bei null anfangen müsst, Euren Fehler finden und Lücken ausbessern müsst, dann verspürt ihr keinen Fortschritt und somit keinen Erfolg. Ihr wollt es nicht weiter versuchen. Das Gegenteil darf es aber auch nicht sein. Wenn uns alles vorgekaut wird, dann gibt es für uns keine Herausforderung mehr, keinen Felsen zu erklimmen. Das führt dazu, dass wir schnell das Interesse am Spiel verlieren. Und seien wir ehrlich: Im Alltag gibt es dieses konstant perfekte Mittelmaß ohnehin nur sehr selten bis gar nicht.
Der nächste Punkt befriedigt ein weiteres psychologisches Bedürfnis, welches im realen Leben auch nicht immer der Fall ist. Die vierte und letzte Säule ist Feedback. Rückmeldung zu dem, was und wie wir etwas erledigt haben. In Spielen: Ein freudiger Sound, eine stetig wachsende Statusleiste und tolle Belohnungen, wenn wir weitermachen. Im Leben gibt es meistens kein direktes Feedback, wir können nach einer Tat nicht direkt die Auswirkungen sehen und bis diese erscheint, kann es Minuten, Stunden, wenn nicht Tage oder Wochen dauern. Und wenn das Feedback dann mal negativ geprägt ist? Tja, in einem Spiel gibt es den »next try«. Im Leben sieht das anders aus. Ihr seht: Das Bedürfnis nach Bestätigung und Rückmeldung wird in Spielen extrem befriedigt.
Nun, wer »Gaming« versteht, der versteht auch, wie nützlich es sein kann, diese Konzepte ins Marketing zu übertragen. Und das bringt uns zum dritten Punkt meines Artikels.
3. Wie und wo kann Gamification im Marketing eingesetzt werden?
Ähnlich wie beim Thema Video-Marketing, zu dem wir auch bereits einen Artikel veröffentlicht haben, kann Gamification fast überall angewendet werden.
Für Werbung hat die Fast-Food-Kette »KFC« Gamification sehr erfolgreich nutzen können. 2018 startete die »Shrimp Attack«-Kampagne, welche die neuen KFC Shrimps bewerben sollte. Dazu veröffentlichte »KFC« ein kleines Spiel, welches im Webbrowser gespielt werden konnte. Dabei ging es darum, Shrimps anzutippen, ohne dabei ein Hähnchen zu berühren. Wer erfolgreich eine gewisse Anzahl Shrimps hintereinander anklickte, erhielt einen Gutschein für das KFC Shrimps Menü. Ganze 22 % der Spieler, die das Spiel beendeten, lösten ihren Gutschein dann bei KFC ein. In Japan führte dies sogar dazu, dass die Verkäufe von »KFC« 106 % anstiegen.
Ein Gamification-Beispiel, in welchem es nicht nur als Werbemaßnahme, sondern für ein ganzes Konzept genutzt wird, ist die App »Duolingo«. Dass Sprachen lernen nicht einfach ist, wissen wir alle. Wörter auswendig lernen, ihre Aussprache und Nutzung lernen, macht spielerisch aber gleich viel mehr Spaß. »Duolingo« bringt uns spielerisch Sprachen bei und benutzt dabei sämtliche Elemente von Gaming. Leaderboards, Belohnungen in Form von Ingame-Währung und jede Menge »progress bars« (zu Deutsch »Fortschrittsbalken«). »Duolingo« hat sich mit diesem Konzept nicht nur vermarktet, sondern wurde schnell zur beliebtesten App, um Sprachen zu lernen.
Im Jahre 2015 kaufte »adidas« die App »Runtastic« auf. Die App wurde dafür genutzt, Nutzer zum Laufen zu ermuntern. Diese konnten an Challenges teilnehmen, ihren Fortschritt, ihre Erfolge einsehen und Punkte sammeln. Wer eine gewisse Anzahl an Punkten erzielte, erhielt Titel in seinem Profil, welche anderen Nutzern angezeigt wurden. Dies erschuf eine riesige Community um das Thema Laufen und brachte natürlich auch »adidas« eine Menge Sichtbarkeit und damit verbundene Reichweite.
Wie ihr seht, kann Gamification überall eingebracht werden. Ob als loses Element oder gleich als ganzes Konzept. Gamification bietet für viele Unternehmen die Basis des Erfolgs.
Doch wie könnt ihr damit Werbung machen?
Im Allgemeinen steigen die Verkaufszahlen von Smartphones, während die von den altbekannten Desktopcomputern zurückgehen. Gründe dafür gibt es mehrere, der Größte ist aber, dass man mit dem Smartphone immer dynamischere Möglichkeiten erhält. Und das überall. Ein Smartphone ist klein, mobil und befindet sich heute in fast jeder Hosentasche. Daher ist es natürlich ersichtlich, Werbung explizit für das Smartphone zu entwickeln. Apps sind schnell downloadbar und benötigen wenig Speicherkapazitäten. »App-Marketing« nennt man dieses Konzept und es ist meisten nur ein kleiner Teil einer größeren Marketingstrategie. App Marketing und Gamification zu kombinieren, ist beispielsweise eine sehr beliebte Art der Vermarktung, aktuell noch vor allem im asiatischen Raum. Beispiele, für Apps, welche mit Gamification laufen, sind die Shopping-Apps »Shopee« und »Meesho«. Das sind zwei große Apps aus dem asiatischen Markt, welche das Shopping Erlebnis mit Minispielen, Glückrädern und anderen Gaming-Elementen auffrischen. Das Abschließen dieser teilweise zeitlich begrenzten Spiele bringen dann Belohnungen in Form von Rabatten. Wer spielt – spart Geld!
Doch was bringt uns Werbetreibenden das?
Die meisten Spiele sind, wie schon erwähnt, zeitlich begrenzt. Richtig wäre doch »Time gated« zu sagen. »Time gated« (zu Deutsch »zeitgesteuert«), bedeutet, dass eine gewisse Belohnung hinter einer Wartezeit gesperrt ist. Der Konsument oder auch Spieler kann jedoch etwas tun, um trotzdem weiterspielen zu können. Eine äußerst bekannte und beliebte Methode ist das Werbung-Anschauen. Man schaut eine digitale Anzeige an, und kann dann weiterspielen, was natürlich wieder Impressionen und Sichtbarkeit bringt.
Und mal ehrlich: Die Wenigsten schauen sich freiwillig Werbung an, wenn sie gerade ein Spiel spielen oder ein Video sehen möchten. Aber wenn wir dafür belohnt werden, sieht das schon wieder anders aus. Wenn wir Fortschritt, Bestätigung und Auszahlung für unsere Arbeit erhalten, dann stören uns diese 5 – 30 Sekunden Werbung nicht im Geringsten. Immerhin fühlt es sich wie ein fairer Tausch an. Wir schließen quasi einen guten Deal ab. Werbe- gegen Spielzeit!
Eine andere Methode, wie Gamification benutzt wird um Nutzer auf lange Zeit an eine App zu fesseln, sind »daily logins«. Ganz kurz und knapp heißt das, dass der Nutzer für das tägliche Starten und Benutzen der App belohnt wird. Beliebt ist dort das altbekannte Glücksrad. Einmal täglich beim ersten Start der App kann ein Glücksrad gedreht werden. Dabei kann der Nutzer nicht verlieren, sondern nur verschiedene Arten von Gewinnen erhalten. Diese Gewinne können dann bei Shopping-Apps Rabatte sein, welche aber nur innerhalb von 24 Stunden einlösbar sind. Das Ergebnis: Wir implizieren das tägliche Starten unsere App in unseren Alltag, damit wir keine Gewinne verpassen. Und wer weiß? Vielleicht gibt es heute ein großartiges Angebot, bei welchem wir zuschlagen.
Gamification im Marketing wird also benutzt, um Werbung spielerisch an den Konsumenten zu bringen. Und das funktioniert richtig gut.
4. Die aktuellen Gamification-Marketingtrends: Was bringt die Zukunft?
Besonders in Nordamerika und Europa wird das Konzept von Gamification immer beliebter und erfolgreicher. Das liegt natürlich nicht nur an Gamification an sich, sondern mitunter an der stetig wachsenden Gaming-Szene auf diesen Kontinenten.
Doch was ist gerade so richtig beliebt in der Szene?
Derzeit sind, gemessen an den Downloads, die Shopping-Apps am beliebtesten. Kreditinstitute wie Banken benutzen Gamification innerhalb ihrer Apps auch schon seit längerer Zeit. Eine Überraschung bildet die Wissenschaftsbranche, welche per Gamification ihr Wissen digital an jüngere Generationen übermittelt.
Und in Zukunft?
Lehrer möchten Gamification in ihren Unterricht einbringen. Stichwort »interaktives Lernen«. Zudem ist Gamification bereits ein großes Thema in der Personalbranche. Stellt Euch vor, dass ihr als Bewerber auf einen Job den Bewerbungsprozess spielerisch durchlauft. Das Interesse am Unternehmen und die freie Stelle würde anwachsen und die Personaler könnten Euch in Situationen kennenlernen, die das klassische Bewerbungsgespräch nicht abbildet. Zum Beispiel wie Ihr mit Erfolgen oder auch Niederlagen umgeht.
Ein besonders interessanter Werbeträger ist, wie so oft, Social Media. Die Plattformen Instagram und Facebook bieten bereits Spiele an und binden die Userinnen und User dadurch ans Portal. Und umso mehr Zeit wir hier verbringen, unsere Erfolge teilen und Freunde auf eine Partie herausfordern, desto populärer wird das jeweilige Netzwerk. Nicht nur für die Userinnen und User selbst, sondern auch für Unternehmen, die dort Anzeigen schalten. Der Kreislauf wird also geschlossen.
Die »Stadtwerke Elmshorn« jetzt bei Instagram: mit Medienkapitän!
»Die Digitalisierung Elmshorns kann nur step by step erfolgen«, so Alex Matzkewitz, »Medienkapitän« und Social Media Manager. »Es ist klasse, dass uns die Stadtwerke Elmshorn Ihr Vertrauen schenken und auf unsere Expertisen bauen. Wir freuen uns sehr!«.
Grund zur Freude haben auch eben diese Stadtwerke Elmshorn: mit »MEDIENKAPITÄN« wurde nun beschlossen, dass endlich der hauseigene Instagramkanal aufgebaut wird. In den nächsten drei Monaten wird es reichlich Inhalte zum Leistungsservice der Stadtwerke, attraktive Impressionen und selbstverständlich auch den beliebten Blick hinter die Kulissen geben. »Generell ist diese Zusammenarbeit ein absolutes Traumergebnis«, fügt Simon Heydorn, Medienkapitän für Fotografie, hinzu. Die Verhandlungen und Absprachen seien absolut unkompliziert verlaufen, da sich die beiden Standorte der Unternehmen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Die Medienkapitäne kennen Elmshorn und die Umgebung ohnehin wie ihre Westentasche. »Wir brauchten nur eben rüberlaufen und auch für die geplanten Inhalte können wir bereits schnell loslegen mit der Produktion«. Heydorn, der als Fotograf nun für die Stadtwerke loslegt, hat bereits jede Ecke der Krückaustadt fotografiert und konnte mit seinen bunten und kreativen Ideen überzeugen.
Ein Mediaplan, welcher zum Leistungsangebot von »MEDIENKAPITÄN« dazugehört, ist ebenfalls schnell konzipiert gewesen. Die Stadtwerke Elmshorn sind über Instagram auf dem Stadtkanal der Medienkapitäne namens »Wir sind Elmshorn« aufmerksam geworden. Es folgte die Kontaktaufnahme und einige Vorabgespräche. »Ein individueller Mediaplan gehört bei unserer Full-Service-Agentur zur Ausstattung einer jeden Social-Media-Flatrate dazu«, berichtet Matzkewitz. »So haben die Stadtwerke Elmshorn die komplette Kontrolle über ihren Kanal, der jetzt von uns aufgebaut wird. Wir hoffen, dass viele Menschen aus Elmshorn und Umgebung mit dabei sind und uns folgen, denn wir haben viel vor«.
Welche Inhalte über den neuen Kanal zukünftig veröffentlicht werden, das wird noch nicht verraten. Doch eines ist ganz sicher: Medienkapitän wird auch hier wieder viel Wert auf Gesichter, Menschen, Stadtbild und Austausch legen. Man darf gespannt sein!
7 Tage »Clubhouse« Testbericht: für Fans von Paul Ripke und solche, die es werden wollen
In Zeiten von Corona ist der zwischenmenschliche Austausch und eine ertragreiche Vernetzung im Business wichtiger denn je – im gesellschaftlichen sowie im konjunkturellen Bereich verändert sich aktuell so einiges. Zudem waren Hörbücher und Podcasts bereits vor der Pandemie ein beliebter Zeitfresser, Weiterbildungsmagnet und audiobasierter Entertainmentfaktor. So schickt uns das Silicon Valley eine neue App namens »Clubhouse«, die auf dem ersten Blick beides zu vereinen scheint. Ein Podcast an dem man sich selbst aktiv und profiliert beteiligen kann. Aktuell ist CH nur für iOS-Geräte verfügbar und wächst mit dem »Invite-Prinzip« wie einst schon Facebook oder Google Wave damals. So gibt sich der interessante Hype in nebulösem Gewandt, denn die App ist zwar gratis downloadbar, kann jedoch nicht sofort betreten werden. Es bedarf einer Einladung eines Freundes oder einer Freundin, was einen Hauch von Exklusivität verspricht. Zudem macht es CH lästigen Bots und Fake-Accounts dadurch schwer uns mit unsäglichen Werbe- und Phishingversuchen zu belästigen.
Haben wir hier also die Lösung all unserer sozial-medialen Probleme vorliegen? Und gibt uns der »elitäre« Kreis aus einladenden und eingeladenen Personen benefits und Unterhaltung auf langfristiger Basis?
Von der Neugierde gepackt, haben wir mal 7 Tage zugehört, uns durch Räume geklickt, die auf Namen wie »Recruiting Circle Extreme«, »High-Growth-Strategies and Entrepreneur Mindset« oder auch »Marketing Breakfast for Casual Conversations« hörten. In diesem kurzen Testbericht wird erklärt, warum bisher noch nichts für uns rausgesprungen ist und wir mittlerweile Paul Ripke bei Instagram folgen.
Zuallererst im Clubhouse Testbericht: Das Geniale und die Vorteile
Besonders in der Coronazeit, in welcher wir uns nicht persönlich Austauschen und über Messen kennenlernen können, dient Clubhouse gerade Selbständigen und engagierten Start Ups im Sinne einer unkomplizierten Vernetzung. In so einem CH-Raum mit renommierten Marketingprofis beispielsweise aus dem SEO-Bereich und Investoren lassen sich schnell direkte Antworten auf sinnvolle Fragen einholen und man kann durch die Zustimmung des Moderatorenteams fix auf die audiovisuelle Bühne treten und nach Feierabend mit »den Großen« über Marketingstrategien, Trends und Mindset diskutieren. Klasse! Räume dieser Art fallen zeitlich zudem eher in den morgendlichen oder feierabendlichen Zeitbereich und bestehen meist bis tief in die Nacht. Wer sich zu späterer Stunde durch CH klickt und hört, kann zudem an »Stammtischen mit Wein und Kippe« oder »Dating-Tipps Runden« teilnehmen – hier hängt der Unterhaltungsfaktor und das entsprechende Niveau natürlich stark vom jeweiligen Moderationsteam ab und klafft stets auseinander. Im Endeffekt drängte sich allerdings das Gefühl auf, dass bei steigender Vernetzung für jede und jeden etwas dabei ist, solange man sich in seinem wohlverdienten Feierabend überhaupt gerne mit Themen dieser Art beschäftigt und auf persönlichen Austausch Wert legt. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell außerdem zahlreiche Politiktalks und so lauschte ich interessiert einer vom »SPIEGEL« eröffneten Audio-Runde mit Lars Klingbeil (Generalsekretär, SPD), bekannten Politikjournalisten und Tilman Kuban (Bundesvorsitzender Junge Union, CDU). Natürlich dominiert auch in diesen Runden das Thema Corona eindeutig den Gesprächsfluss und so wirklich neuartige Dinge und Themen wurden nicht besprochen – allerdings zeigte sich hier schnell ein Vorteil von CH, denn die Userinnen und User wurden tatsächlich aktiv am Gespräch beteiligt und konnten direkt und unkompliziert ihre Fragen stellen und Meinungen kundtun. Ein netter Zeitvertreib, der jedoch keinen Suchtfaktor innehält oder essentielle benefits bietet. Es ist also nicht alles schlecht oder abzulehnen, dennoch verbreitet sich die App aktuell in einer Art Bubble aus Start Ups, Marketingprofis, Personen des öffentlichen Lebens und natürlich ausschließlich unter iOS-Usern. Selbstverständlich dürfen hierbei Fynn Kliemann und Paul Ripke nicht fehlen, die aus ihrem spannenden Leben berichten, humorvoll moderieren und kleinere hacks und Lebensweisheiten preisgeben (gähn). Besonders durch diese beliebt-bekannten Influencer-Größen verbreitet sich CH aktuell sehr rasant und wirkt innovativ. Also gleich mal Paul Ripke bei Instagram folgen. Wow!
Ich persönlich fände es allerdings noch spannend, wenn hier gewisse Facebook- oder Instagramhebel integriert werden würden. Zum Beispiel Likes für gewisse Sätze, Zitate oder Meinungen, die im aktiven Geschehen besprochen werden. Immerhin kann ich auf einer Konferenz auch applaudieren, wenn mir eine Speakerin oder ein Speaker besonders gut gefällt. Dies kann sich sicherlich entwickeln, war zu dem Zeitpunkt dieses Clubhouse-Testberichtes jedoch noch nicht am Start. Quo vadis Clubhouse? Die App ist derzeit voll mit »early adoptern«, die bereits gute Ideen und sinnvolle Kritik über Clubhouse ausdiskutieren. Auch dies ist spannend zu verfolgen, wenn sich die App mal ausschließlich mit der App selbst beschäftigt. Das war es dann aber auch schon mit den Vorteilen. So wirklich vernetzt und weitergebracht hat die App bisher nicht. Sie hat weder das Leben noch irgendein Business aus dem Freundeskreis verändert. Bisher rausgesprungen: Ein IG-Follow für Paul Ripke. App-Marketing ist so hart wie das Leben.
Stürzten sich todesmutig und im Sinne des Clubhaus Testberichts in die Fänge der audiovisuellen-Datenkrake: Ihre Medienkapitäne Sascha Heydorn, Alex Matzkewitz, Florian Nickel und Simon Heydorn
Clubhouse Testbericht: Da war doch noch was mit Datenschutz
Ja geht’s denn noch? So ein Clubhouse-Profil ist nach einer exklusiven Einladung recht schnell und einfach angelegt. Beim Klicken durch die Einstellungen fällt einem jedoch fix die Kinnlade herunter: Clubhouse kennt meine Adressbucheinträge. Und damit nicht genug! Clubhouse hat bereits fleißig für alle meine Kontakte Schattenprofile angelegt und teilt mir freudig mit, wieviel Freunde von jedweder Person wiederum ebenfalls auf Clubhouse dabei sind oder sein könnten. Clubhouse »weiß was sie letzten Sommer getan haben« und kann Ihnen jederzeit gerne sowie serviceorientiert berichten wieviel Ihrer Kontakte aus dem privaten Adressbuch bei Clubhouse angemeldet sind. Strafe muss sein: Der Bundesverband der Verbraucherzentralen mahnte die frischgeborene Datenkrake Clubhouse bereits für seine Werbegier und den Umgang mit Kontaktinformationen ab. Diese Kontaktdaten werden großer Wahrscheinlichkeit nach für selbstdienliche Werbezwecke genutzt und sind datenschutzrechtlich mehr als bedenklich. Und so »cool & hip« unterhält mich Paul Ripke bei Instagram währenddessen auch nicht. Die App stürzt reflektierte Userinnen und User also binnen 7 Tagen in ein digital-ethisches Ungleichgewicht.
Aber wir bleiben dran: ab in die Recherche – gibt es Alternativen? Auf t3n.de wurde ich dann fündig und schlussendlich sogar überrascht. Die Redaktion zitiert hier den Hamburger IT-Sicherheitsexperten Thomas Jansen, der weitere Datenschwachstellen von Clubhouse erläutert und darlegt, dass es ihm bereits gelungen ist, willkürlich diverse Clubhouse-Accounts zu kapern. Danke dafür.
Doch wie reagiert Clubhouse darauf? Aus dem Silicon Valley kommt laut t3n.de derweil »gewöhnlicher Marketingsprech«. Man habe den Datenschutz »auf dem Schirm«, »löst die Probleme in den nächsten Wochen« und schwört dem Datenschutz höchste Priorität. Vielleicht hätte man dies bereits vor dem release angehen können, Clubhouse ist für mich jedenfalls während seines eigentlichen Hypes wieder out. In der Systematik finde ich die App dennoch spannend und interessant. Sprechen wird wieder in und deswegen erfreut es mich besonders, dass es in Deutschland schon bald einen Clubhouse-Klon geben wird, der wohl unter datenschutzbasierteren Faktoren seinen release feiern wird. Es geht um die Berliner Neuentwicklung namens »DIVE«.
Paul Ripke gefällt das.
Leonie Bremer Portrait: Veröffentlicht im aktuellen »UMWELTDIALOG«
»Die empathische Strategin« – Portraits von Simon Heydorn und Alex Matzkewitz im aktuellen »UMWELTDIALOG«
Bei »MEDIENKAPITÄN« lassen sich die verschiedensten Expertisen kombinieren: Videoproduktion, Fotografie, Text, WebDesign und vieles mehr. Diese gießen wir dann in eine individuell auf Ihr Online Marketing abgestimmte Marketingflatrate, an der wir monatlich für Sie arbeiten, um Ihr Unternehmen digital nach vorne zu bringen.
Wir brennen für das was wir tun und verwirklichen die Ideen und Wünsche unserer Kunden – und mitunter: Von uns selbst.
Die Kombination aus professioneller Fotografie mit einem leserlichen Text eignet sich besonders in Bezug auf Menschen und ihren Geschichten. So haben Simon Heydorn und Alex Matzkewitz ihre Expertisen miteinander verbunden und eine Portraitreihe gestartet, mit der Pressesprecherin von »FRIDAYS FOR FUTURE DEUTSCHLAND« Leonie Bremer. Einen Tag lang ging es durch Hamburg. Hierbei setzen Heydorn und Matzkewitz auf einen eingespielten Workflow.
Verschiedene Locations werden hierbei im Rahmen eines Interviews / guten Gesprächs durchgeführt und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Betrachten:
Hier kann das gesamte Portrait kostenlos heruntergeladen werden:
https://www.umweltdialog.de/de/gesellschaft/Politik/2020/Die-empathische-Strategin-Leonie-Bremer.php
Webserie: »Auf ein’ Klönschnack mit …«
Die neue Webserie aus und für Hamburch! Warum wir »Klönschnack statt Smalltalk« versprechen, erfahren Sie auf dieser Seite! Am Ende geht es weiter – auf unserem YouTube-Kanal! Viel Spaß beim Reinschauen…
Mit »Medienkapitän« präsentieren wir exklusiv auf unserem gleichnamigen YouTube-Kanal die neue Webserie »Auf ein‘ Klönschnack mit …«. Echte Hamburger Unikate treffen auf unseren Moderator Jasper Vogt, der auf seinem motorisierten Untersatz durch die Hansestadt fährt.
Hierbei geht es um Musik, Sehenswürdigkeiten und natürlich um die Menschen! Hier geht es zur Playlist:
»Auf ein' Klönschnack mit ...« Impressionen
»Auf ein' Kölnschnack mit ...«-Team:
Eigentümer des Materials:
Christian von Binzer
Präsentiert von: »MEDIENKAPITÄN«
Regie / Redaktion: Kerstin Michaelis
Kamera: Philip Metermann
Schnitt: Florian Nickel – von Zitzewitz
Musik: Dominik Robot
Was macht ein Social Media Manager? 5 Antworten auf 5 Fragen!
Um alles über das Aufgabenfeld und die Hintergründe zum Beruf des Social Media Managers zu erfahren, ist es zunächst ratsam sich mit der Dringlichkeit des relativ neuen Berufszweiges vertraut zu machen. Social Media Marketing ist seit geraumer Zeit bereits in der Werbebranche angekommen. Laut einer aktuellen Umfrage vom 12.05.2020, die unter Marketingverantwortlichen (weltweit) durchgeführt wurde, nutzen bereits 96% Facebook für ihr Unternehmen. 67% gaben zudem an ihre Instagrampräsenz zukünftig auszubauen (Quelle: A. Poleshova / Statista-Expert für Internetbranche & E-Commerce, 2020).
Branchenexperten, die im heutigen Jahrhundert in Bezug auf Social Media Marketing von einem Trend sprechen, haben eben diesen noch gar nicht realisiert, sind einfach zu spät dran, nicht up-to-date oder ändern ihre Meinung in naher Zukunft (sollten sie zumindest). Denn Werbung ist immer da, wo auch die potentielle Zielgruppe (also der Endverbraucher) ist – ergo: in den sozialen Netzwerken. Doch es geht nicht nur um verkaufsfördernde Maßnahmen.
Diesjährige Erhebungen des statistischen Bundesamtes legen offen, dass die Gründe für die Gestaltung eines Unternehmerprofils nicht bloß ökonomischer Natur sind (also Absatz von Produkten und Dienstleistungen), sondern nannten am zweithäufigsten die Rekrutierung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Somit ergab sich folgende Reihenfolge der unternehmerischen Nutzung sozialer Plattformen:
- Facebook 94% der Unternehmen
- Instagram 76% der Unternehmen
- LinkedIn 59% der Unternehmen
- Twitter 53% der Unternehmen
Wir sehen also, dass die Potentiale für Unternehmen im Bereich des Social Media Marketings offenkundig auf der Hand liegen oder besser ausgedrückt: Bereits erschlossen sind! Dies ist jedoch kein Grund für Sie die Flinte ins Korn zu werfen. Im Gegenteil: Der Social Media Manager ist bereits im Gründungsjahr unserer Full-Service-Agentur »MEDIENKAPITÄN« eines der gefragtesten Dienstleistungsprodukte unseres Leistungsportfolios (Unsere Leistungen). Die folgenden fünf Fragepunkte erklären, warum Ihr Unternehmen einen Social Media Manager über eine externe Agentur einstellen sollte, welche Kosten damit verbunden sind, wie wir für Sie arbeiten und noch einige andere Punkte.
Und wenn Sie das alles nicht wollen und selbst aufbauen möchten, schulen wir sie auch gerne. Mobil, unkompliziert und vor allem kompetent. Viel Spaß beim Durchlesen des folgenden FAQs zum Social Media Manager. Kontaktieren Sie uns bei Rückfragen gerne telefonisch oder per Mail.
Inhalt dieser Seite:
- Was macht ein Social Media Manager?
- Warum benötigen Unternehmen einen Social Media Manager?
- Schulungen mit »MEDIENKAPITÄN«: individualisiert auf Ihr Social Media Marketing zugeschnitten.
- Die Kosten: was verdient ein Social Media Manager?
- Social Media Management mit »MEDIENKAPITÄN«: Alex Matzkewitz erklärt unseren Workflow!
1. Was macht ein Social Media Manager?
Zuallererst: Was muss er zwecks Ausübung seines Jobs eigentlich können? Das nehmen wir gleich vorweg! Als Social Media Manager sollte man nämlich stets den programmatischen Überblick behalten, kreativ und textlich begabt sein und bestens über die aktuellen Trends und Statistiken aller relevanten Plattformen im Social-Media-Bereich Bescheid wissen. Der Social Media Manager plant, schreibt und betreut alle Posts auf den Plattformen im sozialmedialen Bereich eines Unternehmens. Redaktionelle Planung sowie auch die punktuelle Moderation obliegen in seiner Hand und es werden auf den Grundlagen seiner Expertise Anzeigen geschaltet und Reports geschrieben. Die strategische Planung sowie eine direkte Absprache mit den Produzierenden der Inhalte gehören ebenfalls zu seinem Tagesgeschäft. Zudem ist der Social Media Manager eine der Personen des Unternehmens, die herangezogen werden sollte, wenn es um die Festlegung neuer KPIs im Online Marketing (key-performance-indicators) geht. Die neuen Ziele können so mit einem realistischen Blick auf das Social Media Marketing festgelegt werden.
2. Warum benötigen Unternehmen einen Social Media Manager?
Ganz einfach: Social Media Manager werden immer wichtiger! Laut eines Statistikportals werden sich die Werbeumsätze auf Social Media Plattformen im Jahr 2021 auf die Rekordsumme von 713 Millionen Euro belaufen. Nicht nur große Unternehmen sind mittlerweile bei Facebook oder Instagram vertreten, sondern auch Start-ups, Agenturen und Amtsträger aus Politik, Medien, Sport und Sozialengagement. Doch warum ist das so? Auch hier ist die Antwort ganz einfach: Weil sich die Endverbraucherschaft hier befindet. Unser Social Media Stratege und Manager Alex Matzkewitz fasst seine Expertise in folgendem Zitat zusammen:
»Erfolgreiche Werbung findet immer dort statt, wo die Menschen sind. Und diese sind auf Facebook, Instagram, Tik Tok, YouTube und was es sonst noch so gibt. Eine werbewirksame Strategie ist also überfällig, notwendig und alles andere als moderner Hokuspokus. Ohne geht es auch! Es nützt dann allerdings niemandem. Dem potentiellen Kunden, der nicht weiß worauf er klicken soll, nicht. Der sozialen Plattform, welche die Werbung ausspielt, nicht. Und dem Unternehmen, welches sozial-medial durchstarten möchte, schon gar nicht. Social Media Marketing ohne eine dezidierte Marketingstrategie ist auf allen Ebenen pure Zeitverschwendung«.
Sollten Sie es bisher versäumt haben im Bereich des Social Media Marketings zu investieren, müssen wir Sie warnen: Social Media Marketing ist gekommen um zu bleiben. Die Nutzung von sozialen Plattformen ist bereits tief in der Gesellschaft verankert. Was einst mit Facebook oder auch Myspace begann, schlängelt sich aktuell durch die verschiedensten Plattformen. Sind bei Facebook mittlerweile vor allem die etwas Älteren, sind auf Snap-Chat oder Tik Tok bereits die jungen Endverbraucherinnen und Endverbraucher unterwegs. Ein Social Media Manager hat diese demografischen Indikatoren im Blick und kümmert sich mit einer sinnhaften Strategie um die Ausjustierung Ihrer Inhalte bei der richtigen Zielgruppe.
»Social Media Plattformen sind stets ein Spiegel der Zeit einer Gesellschaft und aufgrund der Customer Interaction ein wichtiges Mittel für Produktentwicklung, Kommunikationsabteilung und Direktkontakt zu den Kunden«, so Matzkewitz.
Hier kommt ebenfalls ein wichtiger zielgruppenspezifischer Aspekt hinzu, denn alles wird mobil. Gerade die jüngere Zielgruppe zeigt im demografischen Sinne die Richtung des zukünftigen, digitalen Werbens auf. Und diese wird mobil. Beispielsweise sollte das responsive design (also das Anpassen einer Website auf verschiedenste, mobile Endgeräte) mittlerweile im Bereich des Webdesigns zum Standartrepertoire eines jeden Dienstleisters gehören. Der Weg ist also klar, denn egal in welchen sozialen Netzwerken sich die potentielle Zielgruppe der Zukunft bewegt, der Social Media Manager wird ihnen folgen, beziehungsweise dort schon sehnsüchtig auf sie warten.
DARUM Social Media Manager!
3. Schulungen mit »MEDIENKAPITÄN«: individualisiert auf Ihr Social Media Marketing zugeschnitten.
Wer bereits im Social Media Marketing aktiv ist und das operative Geschäft lieber in seinem eigenen Unternehmen betreuen lässt, der kann sich oder den eigenen Social Media Manager über »MEDIENKAPITÄN« schulen lassen. Gerne beraten wir Sie, erstellen einen individuellen Mediaplan und zeigen die insights auf, mit dem sie den Erfolg ihrer jeweiligen Kampagne und Posts messen können. So werden Sie selbst zum Experten und können Ihr Unternehmen fit im Bereich der sozialen Medien werden lassen. Gerne können Sie und Ihre Angestellten auf eine Schulung in unserem Unternehmen im Neuenkampsweg 4 vorbeikommen. Es ist bei einer guten Terminabsprache aber auch möglich, dass wir bei Ihnen vorbeischauen.
Zudem kann eine Frage- und Antwortstunde mit einem unserer Influencer gebucht werden. Mit »MEDIENKAPITÄN« haben wir einen ganzen Pool aus Personen des öffentlichen Lebens, die bei Instagram erfolgreich sind und Ihren Account mittlerweile als Werbeplattform für Unternehmen nutzen. Diese Option ist insbesondere für Ihre Auszubildenden eine interessante und praxisnahe Schulungsmethode. Kontaktieren Sie uns gerne, wir beraten und finden den optimalen Schulungsweg für Sie um ihr Unternehmen erfolgreich zu machen.
4. Die Kosten: was verdient ein Social Media Manager?
Social Media Manager verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von 3.000€ Brutto. Dies ist jedoch bezüglich der Branche und der Größe eines Unternehmens sehr unterschiedlich. Auch der Arbeitsort stellt einen Faktor zur monatlichen Lohnauszahlung dar. Das Einstiegsgehalt ist mit durchschnittlichen 2.600€ Brutto ein wenig kleiner, zieht jedoch bei sich aufbauender Berufserfahrung auf denselben Betrag an.
Ihre Vorteile mit dem Social Media Manager von »MEDIENKAPITÄN«
- Ein Social Media Manager ist immer so gut wie sein Content. Das heißt: Etwaige Kosten entstehen bei der Inhouse-Variante zusätzlich bezüglich eines externen Fotografens oder Videoproduzenten.
- Wir wissen was wir tun: Wir vier Experten sind in unseren Bereichen bereits mehrere Dekaden tätig. Wir wissen was up-to-date ist, benutzen ausschließlich hochwertiges Equipment und stehen im ständigen Austausch mit der Branche. So erzielen wir hochwertige Ergebnisse!
- Unser Kundenportfolio spricht für sich. So betreut »MEDIENKAPITÄN« die Social Media Kanäle namhafter Kunden bundesweit. Große Followerzahlen schrecken uns nicht ab, sondern machen uns erst richtig Spaß.
- Wir bauen gerne auf. Mit unserem Stadtblog »WIR SIND ELMSHORN« auf Instagram haben wir es bewiesen: Aus dem Nichts wurde hier ein digitaler Social-Media-Kanal geschaffen, der mittlerweile überregional bekannt ist und regelmäßig in öffentlichen Medien wie dem NDR oder dem Hamburger Abendblatt auftaucht. Social Media schafft öffentliche Relevanz!
- Das Komplettpaket ist preiswert: Social-Media-Clips, ADs, Texte, Kooperationen, Fotos und jede Menge Texte – wir können alles liefern. Auf Wunsch konzipieren wir Ihnen zudem eine ganze Kampagne. Unser Alleinstellungsmerkmal: Hierbei sind wir immer noch kostengünstiger als ein festangestellter Mitarbeiter, immer erreichbar und beraten Sie auch bei allen anderen Marketingmaßnahmen in Ihrem Unternehmen. Sprechen Sie uns ruhig an oder schauen Sie HIER (Leistungen).
5. Social Media Management mit »MEDIENKAPITÄN«: Alex Matzkewitz erklärt unseren Workflow!
Im folgenden Video erklärt unser Kapitän Alex Matzkewitz worauf es bei einer Zusammenarbeit mit uns in Bezug auf den Social Media Manager ankommt und wie wir arbeiten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie ebenfalls im Bereich des Social Media Marketings erfolgreich werden wollen.